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Pfarre Tobelbad
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Seelsorgeraum Kaiserwald
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+43 (3136) 61207
sr.kaiserwald@graz-seckau.at
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Inhalt:
Pfarrer Claudiu Budău

Im Volksmund wird Mariä Himmelfahrt „großer Frauentag“ genannt. Pfarrer Claudiu Budău zelebriert das Hochfest.

„Mit Maria den Weg zu Jesus finden“ – das ist die zentrale Botschaft von Pfarrer Claudiu Budău am Hochfest Mariä Himmelfahrt, dem großen Frauentag. Maria ist Vorbild und Fürsprecherin. Zwar berichtet die Bibel nicht von ihrer Aufnahme in den Himmel, doch ist dieser Glaube seit Jahrhunderten tief in der Volksfrömmigkeit verwurzelt. Es handelt sich um eine Tradition, die aus dem Volk hervorging und erst spät als Dogma in der Kirche verankert wurde. Könnte ein solcher Weg auch heute noch Nachahmung finden?
Am 15. August werden traditionell Kräuter gesegnet und der Wettersegen erteilt. Mit dem sogenannten „Wetteramt“ wird ein altes Ritual fortgeführt: Zwischen Fronleichnam und dem Fest des heiligen Bartholomäus (24. August) wird regelmäßig mit der Monstranz um den Segen Gottes für gutes Wetter gebetet.
Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit

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Markus Artinger

Markus Artinger verabschiedet sich mit einer HERZlichen Wort-Gottes-Feier und ein Blumenstrauß für unsere Mesnerin Rosi Jaunegg

Auf Schatzsuche schickt uns der heutige Wort-Gottes-Feier-Leiter Markus Artinger. Die Schatzkarte weist den Weg durch den Kirchenraum zu einem Kästchen, gefüllt mit roten Herzen. „Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.“ Den Schatz unseres Glaubens können wir hüten, aber auch teilen. Er ist ein kostbares Geschenk.
Markus ist auch ein Schatz. Er hat eineinhalb Jahre in unserem Seelsorgeraum mitgearbeitet, dafür ein herzliches Dankeschön und alles Gute für die Zukunft.
Unserer Mesnerin Rosi Jaunegg überreichen wir mit Dank für ihre Arbeit einen Blumenstrauß zum Geburtstag.

Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit

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Was ist wirklich wichtig? Verbinden - Zuhören - Beten

Die Evangelien vom vergangenen Sonntag, von heute und vom kommenden Sonntag sind thematisch miteinander verbunden durch die zentrale Frage: Was ist für Christinnen und Christen wirklich wichtig?
Am vergangenen Sonntag (Fotos von der Hl. Messe mit Vikar Gerhard Hatzmann weiter unten) diente der barmherzige Samariter als Vorbild für tätige Nächstenliebe. Heute lenkt der Evangelist Lukas mit der Begegnung von Marta und Maria unseren Blick auf das Wesentliche: das aufmerksame Zuhören – die Haltung der Kontemplation. Am kommenden Sonntag wird schließlich das Gebet in den Mittelpunkt gestellt.
In der Zeichenhandlung habe ich eingeladen, zwischen den Symbolen für Geschäftigkeit und Kontemplation bewusst Jesus in die Mitte zu stellen – als Quelle und Mitte unseres Lebens – und ihn mit Blüten zu ehren.
Eine Geschichte des berühmten Wiener Hofpredigers Abraham a Santa Clara greift diesen Spannungsbogen zwischen Aktivität und Stille auf und führt ihn weiter.
Er sprach einst über das Thema: „Bete und arbeite!“
Einige Tage später trat ein junger Mann an ihn heran und sagte:
„Ich konnte Ihren Ausführungen nicht ganz folgen. Können Sie mir die Richtigkeit Ihrer Aussagen beweisen?“
Ohne viele Worte nahm der Prediger den jungen Mann mit an einen See. Sie stiegen gemeinsam in ein Ruderboot und Abraham a Santa Clara begann zu rudern – allerdings nur mit einem Riemen.
Nach einer Weile bemerkte der junge Mann:
„Wir drehen uns ja ständig im Kreis! Sie müssen mit beiden Rudern arbeiten, wenn wir vorankommen wollen!“
Der Prediger lächelte und antwortete:
„Du hast recht. Sieh: Das rechte Ruder heißt arbeiten, das linke beten. Wer das nicht versteht, kommt im Leben niemals vom Fleck.“
(Aus: P. Bleeser, Neue Geschichten für Sinndeuter, Neuss, 3. Auflage 1994, S. 24)
Margret Hofmann, heutige Wort-Gottes-Feier-Leiterin

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Anja Asel leitet die Wort-Gottes-Feier zum Hochfest der Apostel Petrus und Paulus

Das Hochfest von "Peter und Paul" nimmt Pastoralreferentin Anja Asel zum Anlass, den Evangeliumstext unter die Lupe zu nehmen. So wird Petrus als der Fels bezeichnet - abgeleitet von Kephas. Dies bedeutet aber (auch) Kieselstein und lässt die Interpretation zu, dass auch wir mit Petrus kleine Steine im großen Gefüge der Kirche sind.
Wir alle sind Kirche und aufgerufen in guter Gemeinschaft zu leben.
Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit

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Fronleichnam mit Vikar Gerhard Hatzmann in Lieboch, gemeinsam mit Tobelbad

Der Dorfplatz in Lieboch als Kirchort für die Fronleichnamsprozession hat schon Tradition. Lieboch und Tobelbad feiern gemeinsam. Die Marktmusikkapelle Lieboch und die Kinder mit ihren Blumenkörben tragen zur feierlichen Gestaltung der Hl. Messe bei. Zu Fronleichnam treffen sich auch die örtlichen Feuerwehren und die Ortsgruppen des ÖKB.
"Ich bin bei Euch" ist das Motto, das Vikar Gerhard Hatzmann, Tina Schörgi und Susi Linhardt in der Vorbereitung gewählt haben.
Mit dem Liedruf „Herr, bleibe bei uns, Halleluja“ ziehen die liturgischen Dienste zu den vier Altären. Mit dem eucharistischen Segen: "Mit himmlischem Segen sei gesegnet dieser Ort und alle, die hier wohnen, die Früchte der Erde und die Werke unserer Hände" und der Einsetzung des Allerheiligsten endet die Prozession in der Pfarrkirche.
Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Tobelbad, Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit

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Hl. Messe mit Vikar Gerhard Hatzmann Diakon Michael Zepf BEGEGNUNGSFEST

Im Mittelpunkt des heurigen Begegnungsfestes standen die ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen. Susanne Linhardt und Vikar Gerhard Hatzmann gestalteten die Heilige Messe mit besonderer Sorgfalt: Kyrierufe und Gebete wurden auf das ehrenamtliche Pastorale Pfarrteamteam abgestimmt.
Bei den Fürbitten wurde ein bunter Blumenstrauß zusammengetragen – mit großen Blüten für die strategischen Teams und kleinen Blüten sowie Blattwerk für die vielen operativen Teams, die im Hintergrund wirken und das Ganze tragen.
„Ehrenamt ist gelebte Nächstenliebe und Ausdruck christlicher Hoffnung“ betonte Pastoralreferentin Ines Kvar in ihren Worten zum Evangelium. Zum Abschluss wurden alle Gäste mit einer Agape für ihr Engagement und ihre Mithilfe bedankt.
Margret Hofmann, PPT für Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit

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Die Heimatpfarre Tobelbad gratulierte Dr. Erich Linhardt zu seiner Ernennung zum "Monsignore"

In ihren Ehrenworten würdigten sowohl der Pfarrer Claudiu Budău als auch der Bürgermeister Hubert Holzapfel das langjährige Wirken und den unermüdlichen Einsatz von Dr. Linhardt für Kirche und Gesellschaft.
Musikalische Grüße überbrachte Siegfried Kager mit seinem Quartett.
Die Feier stand nicht im Widerspruch zur ausgerufenen Staatstrauer anlässlich der tragischen Ereignisse in Graz, sondern war vielmehr Ausdruck dessen, was gerade jetzt so dringend gebraucht wird: gelebte Gemeinschaft, Mitgefühl und Zusammenhalt. Monsignore Dr. Erich Linhardt verkörpert diese Werte in besonderer Weise.
Ein großer Freundeskreis aus der Pfarre, dem Seelsorgeraum Kaiserwald und darüber hinaus zeigten durch ihre Anwesenheit ihre Wertschätzung und Verbundenheit.
Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit


„Im Wesen der Musik liegt es, Freude zu bereiten.“ (Aristoteles)
Ein kleiner Auszug:
Musikalischer Aperitif – Grüaß enk Gott – Lorenz Maierhofer
Interludium – Herr der Stunden, Herr der Tage – Franz Koringer

„Lindenbaum“ (Am Brunnen vor dem Tore) – Franz Schubert
Wir danken:
Sopran: Elisabeth Kager-Huber
Alt: Klaudia Reisl
Tenor: Siegfried Kager
Bass: Alexander Reisl


 

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